„Eiershausen ist die Quelle der materiellen und geistigen Erinnerungen der Künstlerin. Das Wegwerfen der alten, aufgebrauchten Überreste scheint ihr wie der Verrat an ihre Kindheit. Viele Anregungen für ihre Kunst stammen aus der Zeit ihrer Jugend…die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, das Erinnern wird bei ihr nicht nostalgisch verklärt, sondern kritisch hinterfragt. Da ist es für mich fast logisch, dass in diesem Haus, das sich mit dem vergangenen Leben in der Region beschäftigt, eine Auswahl ihrer Arbeiten gezeigt wird,“ (Burgi Scheiblechner bei der Einführung in die Ausstellung von Sigrid Holighaus, 16. September 2018)
Sigrid Holighaus vor ihren Arbeiten
Diese Arbeit war der Auslöser für den Titel der Ausstellung
Irene Krüger begrüßte die zahlreichen Besucher zur Ausstellungseröffnung
Burgi Scheiblechner würdigt das Werk von Sigrid Holighaus
Sigrid Holighaus freut sich über den gelungenen Auftakt ihrer Ausstellung