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Als das Kino das Wohnzimmer erreichte
Als am 28.Dezember 1895 die Brüder Lumières in Paris ihre ersten Filme zeigten, liefen viele Zuschauer aus dem Raum , als auf der Leinwand ein herannahender Zug zu sehen war. Die Illusion war perfekt.Doch dauerte es ein halbes Jahrhundert, bis auch für Amateurfilmer Kameras, Projektoren und Zubehör bezahlbar wurden…….Die kleine Bildergalerie zeigt Eindrücke dieser Technik, als das Kino auch das eigene Wohnzimmer erreichte.
Diese Projektoren stammen aus den 20iger Jahren des letzten Jahrhunderts
Dieser Besucher kennt sich noch mit der Technik aus
Diese Museumsbesucher staunten nicht schlecht, als sie erfuhren , dass ein bestimmter Projektor bei Foto Porst um 1953 soviel kostete wie ein VW-Käfer, nämlich 4300 DM
Ein schwergewichtiges Exemplar im 8mm Format
Diese Bolex wurde noch mit einem Federwerk angetrieben
Hier wurde gefachsimpelt. li. Erich Cunz und re. Friedrich Wilhelm Haase-Hansmann
Beliebt bei Kindern – auch dieser einfach zu bedienende Filmprojektor
„Diesen Projektor kenne ich aus der Schulzeit“ meinte diese Besucherin
Ein Hingucker ist diese Ausrüstung für Taucher, die Kamera ist in dem Gehäuse verborgen und kann von außen bedient werden.Das Licht für Tauchgänge lieferte der Batterieblock am rechten Bein des Tauchers.
An diesem Gong darf jedermann drücken – und fühlt sich gleich in ein Kino versetzt: „Vorhang auf !“
Typisch kanadisch! Canadas Atlantikprovinz Nova Scotia. Fotografien von Winfried Krüger
Mit diesen Fotografien wurden die Besucher auf die Ausstellung eingestimmt
Die bretonische Musik ist ein wichtiger Bestandteil der Kultur von Nova Scotia
Die „mounties“ – Canadas Bundespolizei fehlen bei keinem Umzug
300 km lange Höhenstraße – der weltberühmte Cabot Trail
Hier sind auch die meisten Elche in der Dämmerung zu beobachten – lange Geduld vorausgesetzt.
Uta Schimmel und Tochter – Gespräch über Formen und Farben
Diese Wettbewerbe der „lumbermen“sind jetzt wieder sehr beliebt – hier geht es auch um die Geschwindigkeit.
Gespräch über ein Elchfoto – kaum einer entdeckte neben der Mutter das kleine Elchkalb.
Die Verbundenheit der Kanadier zu ihrer „Provinz“ findet sich auf jedem Autokennzeichen – ein Spielplatz inmitten des Ozeans.
„Kind, was bist du groß geworden“ – STATIONEN der Kindheit
In „Hallo Hessen“ am 24.1.2020 wurde das Regionalmuseum Eschenburg und seine neue Sonderausstellung ausführlich vorgestellt. Die Moderatorin Andrea Ballschuh interviewte die 1. Vorsitzende Irene Krüger
Eine kurze Pause für die Kameraleute – ein Einspieler wird gesendet
Die mitgebrachten Exponate werden ausgepackt
Zwei Puppen auf der Schulbank
Eine Arbeit von Sigrid Holighaus begrüßt die Besucher
Ein heimischer Brauch: Die Christtagskörbchen der Patenkinder
In manchen Familien gab es auch diese Metallbettchen
Eine für viele Besucher unbekanntes Tragegestell
Ein Teddy darf in der Ausstellung nicht fehlen
Ein Patengeschenk
Im Kindergarten
Zwei junge Besucher in der „Schulabteilung“
Kindheit in bäuerlichen Familien
Das trugen Mädchen früher zur Konfirmatiom
Ein „Nadelarbeitsheft“ wird begutachtet.
Unter dem Baldachin zum Schlaf gebettet
Faszination weihnachtliche Stickerei
Mit seiner Sonderausstellung „Weihnachtliche Stickereien“ entführt das Regionalmuseum Eschenburg vom 24.11. – 15.12.2019 in die Welt der feinen Stickerei.Hermine Schwehn stellt Arbeiten aus, die sie in den letzten 60 Jahren angefertigt hat und die auch den Wandel in der Motivdarstellung erkennen lassen.Der fotografische Streifzug ist ganz nah bei den Exponaten gewesen.
Hermine Schwehn zeigt eine Auswahl
Blättern in den Alben
eine modernere Darstellung
Hier wird das Filigrane diser Kunst deutlich
Frohe Weihnachten !