Der fotografische Rundgang durch die aktuelle Ausstellung zeigt deutlich, dass Playmobil Generationen verbindet
Der Wilhelmsturm und die Dillenburger Altstadt
Die Spielecke wurde eifrig genutzt
Ein Spaziergang durch eine illustre Ausstellung mit vielen Exponaten, die Erinnerungen wachrufen können und sicherlich auch eine Vorfreude auf die Weihnachszeit erzeugen.
Einer der Weihnachtsbäume, die von Kindern der Eschenburger Grundschulen geschmückt worden sind
Die Tradition der Adventskalender
Weihnachtsteller wurden von den Kirchen den Kindern geschenkt
Diese Besucherin kann sich noch daran erinnern
Weihnachtsbücher gab es früher in jedem Haushalt
Die 1. Vorsitzende Melanie Krüger ist begeistert über den Baumschmuck an den Weihnachtsbäumen
Die Backzeit wird bald beginnen
Diese beiden Schülerinnen gehören zu den Mitwirkenden der „Baumschmuck-Gruppen“
Melanie Krüger zeigt alte Weihnachtsbilder ihrer Familie
Auch Elisabeth Feldes ( 2. Vorsitzende) ist erfreut über die gelungene Ausstellung
Die Ausstellung umfasst die Darstellung von Weihnachtsbräuchen des 19. Jahrhunderts mit den damaligen Traditionen des gemeinsamen Aufstellen der Krippe und des Singens von Weihnachtsliedern und Schmücken des Weihnachtsbaumes – ein Brauch,der trotz sehr langer Überlieferung,hauptsächlich in bürgerlichen Kreisen ausgeübt wurde.Ab den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts stand im Brauchtum auch der kommerzielle Aspekt im Vordergrund.Der familiäre Aspekt wie Basteln von Kalender, Backen, Weihnachtsmärkte spiegeln auch heute immer noch die Faszination dieser Festtage wider.
Ein Rundgang durch die aktuelle Ausstellung „Haubergswirtschaft im Wandel“ geöffnet sonntags zwischen 14 und 17 Uhr am 13., 20., 27.Oktober 2024
Auf dieser Tafel ist die Nutzungsvielfalt der Hauberge aufgelistet
Schwerstarbeit im Hauberg – ehe die Motorsäge kam
Die Köhlerei gehörte zur Sockelwirtschaft im Bergbau
Von der Erzeugungsvielfalt profitierte viele Jahre die Naturholzmöbel- Herstellung
Diese Schanzen stammen aus dem Backes in Wissenbach
Haubergsarbeit war auch immerFrauenarbeit
Die Schmökerecke vertieft das Wissen über die Haubergswirtschaft
Das Haubergskorn durfte nur mit der Sichel geerntet werden. In der Ausstellung ist auch eine Sichel für Kinder zu sehen.
Harro Schäfer (2. v.r.) erklärt Details zu den historischen Fotos
Mit dieser Sonderausstellung wird der Blick auf eine Wirtschaftsform gelenkt, die es nur im Lahn Dill Bergland und Siegerland gibt.Das Prinzip der Nachhaltigkeit und der genossenschaftlichen Beteiligung durchzieht die Nutzung in ihrer Erzeugungsvielfalt.Die Ausstellung bündelt alle Facetten dieser Nutzungsformen in Texten und großformatigen Fotogarfien.Klassische Werkzeuge wie Lohschäler, Haubergspflug, Erntesichel und Häbe vermitteln die anstrengenden Arbeiten.Ein historischer Film verdeutlicht dies und einem Video erzählt der Haubergskenner Harro Schäfer vieles über „Alles ging vom Bergbau aus – der Hauberg als Lebensgrundlage“.
Bei „goldenem Herbstwetter“ fand am 22.9.2024 das diesjährige Kürbisfest zum 20. Mal statt.Viele Besucher fanden den Weg in die Eiershäuser Schulscheune,um sich über Kürbisse zu informieren und leckere Kürbiskreationen – von vielfältigen Kuchen bis zu deftigen Suppen zu genießen.Und die Kürbismarmeladen waren „ratz fatz“ aus verkauft.
Melanie Krüger an ihrem Marmeladenstand
Elisabeth Feldes war für die Kuchentheke verantwortlich
Der Holdertraktor B 12 stand häufig im Mittelpunkt von Besuchern
Die Halle mit den historischen Holighaus Bottichwaschmaschinen war das „Museumscafé
Immer Zeit für einen Plausch
Burkhard Deis startete erfolgreich den Traktor mit der Kurbel
Seit zwanzig Jahren pflegt das Regionalmuseum Eschenburg diese Kürbiskultur und bietet am 22.9.2024 unter dem Motto „Pfundskerle mit viel Geschmack. Kürbis satt! Von der Suppe zur Marmelade“ eine reiche Auswahl von Kürbiskreationen zum Verkosten an. Ostfriesische Kürbismarmelade und Halloween Kürbismarmelade sind nur einige highlights.Wer es deftig mag, kann sich an einer Kürbis Apfelweinsuppe oder einem herbstlichen Gemüse- Eintopf erfreuen.An der Kuchentheke haben Besucher die Auswahl zwischen Kürbis- Apfelkuchen, Kürbis- Käse -Kuchen , Kürbis Amerithini- Kuchen und anderen Variationen.
Impressionen in loser Reihenfolge vom „Tag des offenen Denkmals“ 8.9.2024
Immer wieder sind die Besucher – unter denen auch einige Fachleute waren – überrascht von der imposanten Fernmeldetechnik, die das Trafohaus präsentiert. Und insbesondere von der Technik der funktionierenden Geräte sowohl in der Vermittlungsanlage als auch in der Fernschreibabteilung.
„Wahrzeichen – Zeitzeugen der Geschichte“ lautet das Motto zum Internationalen Museumstag am 8.9.2024. Wahrzeichen beschreiben wiederkennbare Sehensürdigkeiten, die in Erinnerung für historische Ereignisse im Gedächtnis haften geblieben sind.Das ehemalige Transformatorenhaus in Wissenbach wurde 1910 vom Hessisch Nassauischen Hüttenverein in Oberscheld errichtet.Dort wurden die anfallenden Gichtgase für die Stromerzeugung genutzt.Diese Station in Wissenbach war der erste Teil eines Überlandnetzes,welches nach Wissenbach und bis Ewersbach Neuhütte führte.Im Oktober 1910 wurden fast alle Haushalte mit Strom versorgt – damals noch mit 120 Volt.
Seit 1999 beherbergt dieses „Wahrzeichen“ das Museum für Fernmeldegeschichte und Bergbau.Im Mittelpunkt steht eine Vermittlungsanlage mit der Technik von 1927 bis 1996,vorgeführt werden auch die Grundlagen der Fernschreibtechnik – und eine klassische Telefonzelle kann für interne Gespräche genutzt werden….
Neuer Vorstand für das Museum
Schon bei der letzten Jahreshauptversammlung 2023 hatten Irene und Winfried Krüger angekündigt, nach 30 Jahren Vorstandsarbeit nicht mehr zu kandidieren. Ebenso die Beisitzerin Gertraud Feldes-Gerhold. So war genügend Zeit, ein neues Team aufzustellen und ein neues Mitglied als Schriftführerin zu gewinnen.

v.l. Dominik Koch,Beisitzer, Elisabeth Feldes, 2.Vorsitzende, Melanie Krüger, 1. Vorsitzende,Gerhard Herget, Kassierer, Wolfgang Hofheinz, Beisitzer, Sabine Pfeifer, Schriftführerin und Bürgermeister Götz Konrad, Beisitzer
In der aktuellen Präsentation sind Häuser zu sehen , die in den letzten Jahrzehnten abgerissen worden sind.Dadurch hat sich auch der alte Dorfkern verändert. Zwanzig Fotografien dieser alten Gebäude werden so manche Erinnerung wach werden lassen. Nicht nur Häuser sind verschwunden, sondern auch der Beruf des Schäfers.In Text und Bildern wird die Arbeitswelt des Schäfers dargestellt. Eine kleine Bildergalerie aus den letzten Monaten zeigt Schafe von der Geburt bis zur ersten Schur.
Dieter Ziegler informiert Melanie und Ben Krüger von der Ruf-Signalmaschine zum Motordrehwähler
Gerhard Herget erklärt die Technik des Fernschreibers: Vom Streifenschreiber zum Telegramm
Eine große Überraschung zum Ende des Museumstages erfuhren das Ehepaar Dieter und Heidi Ziegler: Freunde überreichten ein besondereres Geschenk zum Hochzeitstag
Kumihimo – Flechtkunst aus Japan.Uta Kasper beherrscht diese Tätigkeit routiniert
Anke Backhaus bei der Arbeit mit dem Strickbrett
Melanie Krüger und Elisabeth Feldes in der Aufbauphase der Ausstellung
Die Ausstellung ist komplett
Kraniche in Origamitechnik
Gisela Holighaus erklärt ihre Arbeiten
upcyceln aus Tetrapacks
Claudia Kaiser zeigt eine künstlerische Bauernmalerei.Diese verzierte Spanschactel war seinerzeit als Verlobungsgeschenk gedacht.
Am 21.4. werden Uta Kasper und Anke Backhaus vorführen wie Stricken mit dem Stricknupsi funktioniert und am 28.4. zeigt Uschi Schneider, wie eine Stoffpuppe entsteht.
Brunnen vor dem Eibelshäuser Rathaus ist wieder österlich geschmückt
Seit 25 Jahren schmücken Mitglieder des Regionalmuseums Eschenburg den Brunnen vor dem Rathaus in Eibelshausen. Über 1000 bemalte Eier umranken in Bögen die Brunneneinfassung und verzierte Girlanden schließen den Brunnenkopf mit einer großen Krone. Viele Passanten bleiben immer wieder stehen und bewundern die Aktion des Regionalmuseums Eschenburg. Eine kleine Fotoserie von den Aufbauarbeiten .
v.l.oben:Elli Feldes, Melanie Krüger, Resi Müller,Irene Krüger und Karin Prosch
….. und ein Hinweis auf die kommenden Ausstellung ab 14.4.2024
Sonderausstellung „Schwehn und Klingelhöfer in Eibelshausen. Häuser,Menschen, Verwandtschaften“4.2. – 3.3.2024
Ein kleiner Rundgang durch die sehenswerte Ausstellung,die ein besonderes Merkmal dieses Ortes in den Vordergrund stellt. Über 100 Familieporträts,Einzelfotos und viele Hochzeitsfotos neben den textlichen Dokumentationen haben schon beim ersten Ausstellungssonntag sehr viel Besucher in das Eiblshäuser Heimatmuseum gelockt.
Wolfgang Hofheinz hat immer alle Informationen bereit
Verwandtschaft wird groß geschrieben: sechs Klingelhöfers besuchten die Ausstellung
Links von den Stellwänden liegen Stockbücher zur Einsicht bereit
Panoramafoto von Eibelshausen
Eine gute Idee: Unter den Gruppenfotos sind die jeweiligen Namen verzeichnet.
Die Ausstellung ist bis zum 3.3. 2024 jeweils sonntags zwischen 14 und 17 Uhr geöffnet
Ab 4. Februar 2024 dreht sich im Heimatmuseum alles um zwei Familiennamen.Der langjährige Ortschronist Wolfgang Hofheinz entdeckte bei seinen Forschungsarbeiten, dass seine Urgroßmutter eine geborene Klingelhöfer ist. Das weckte den Ehrgeiz,in der Familienhistorie der weitverbreiteteten Klingelhöfers als auch der Schwehns Einblicke zu gewinnen……..
Ein fotografischer Bummel durch die Ausstellung „Kinder unterm Weihnachtsbaum – Spielzeug aus vergangenen Zeiten“ (19.11. – 10.12.2023 sonntags 14 – 17 Uhr)
Zwischen dem 19.11. und 10.12. werden sich bestimmt viele Besucher und Besucherinnen an ihre Kindheit zurückgesetzt fühlen.Wehmütige Erinnerungen an die Kindheit sind sind häufig mit den ersten Spielzeugen verbunden.Puppen,Teddybären, Modelleisenbahn oder Kaufmannsläden wurden vielerorts gehütet, denn sie vermittelten die enge Gefühls- und Erlebniswelt an die Kindheit……..
Lassen Sie sich überraschen. Die Ausstellung ist auch am Weihnachtsmarkt, 2.12.2023 von 11. -17 Uhr geöffnet.