„Das ist etwas Geheimnisvolles. Kommt es daher, dass Holz, ob noch so behauen und gestutzt und gehobelt, irgendwie lebendig bleibt ? Es hat gelebt, wie ein heimliches Etwas in uns noch immer lebt“. (J.B. Priestley , englischer Schriftsteller 1894-1984)
Überzeugen Sie sich in unserer Bildergalerie.
Es scheint zu duften.
Dietmar Nassauer kennt sich mit dem Haubergspflug aus.
ein unscheinbares Gerät: Uta Kasper demonstriert die Ausgießhilfe für Kaffeekannen.
Das Auge isst mit: Modeln zum Verzieren der Butter.
Holzsorten zum Anfassen.
Lange Zeit vor dem Plastik Geo-Dreieck.
Holger Hain informiert sich über das hölzerne Wasserrohr aus Eiershausen.
Es gab auch den Beruf des Rechenmachers.
Noch heute in vielen Haushalten im Gebrauch.
Der Korbmacher
Diesem Rad merkt man das Alter an.
Edle Intarsienarbeiten in der Vitrine.
Zum Spielen fast zu schade.
Hier sind feine Holzarbeiten zu betrachten.
Die beiden Damen begutachten die Musikinstrumente -Abteilung.
Selbstgefertigtes Spielzeug aus früheren Zeiten.
pure Nostalgie.
Rolf Ax wundert sich über diese exotische Flöte
Hier hatte die Maus nichts zu lachen.
„Rollerblades“ aus der Nachkriegszeit , vermutlich ein Eigenbau
Rätselraten um ein geheimnisvolles Werkzeug…
Das Museumsteam hat dieses Werkzeug auch um Heimatmuseum Lich gesehen,aber bislang konnte keiner etwas über den Gebrauch sagen.