Eine Bilderschau rund um das mögliche Auslaufmodell der Schreibschrift und zugleich ein Rückblick auf eine Kulturtechnik, die in vielen Nationen im obersten Anerkennungssegment stand. „Handschrift ist eine sichtbare Stimme“.
Hans Wilhelm Simon präsentiert historische Handschriften
Andrea Saalbach vermittelte erfolgreich ihre „Schreibkunst“
Poesiealbum früher
Freundschaftsbuch heute
eines der ältesten handschriftliche Dokumente in der Sammlung
Vor der Zeit des online Kochbuchs
das linke Gefäß diente zum Abstreifen von Tinte
Das Goethegedicht „Dem aufgehenden Vollmonde“
Handschriftliches Gründungsprotokoll des „Heimatmuseums Eschenburg“ geschrieben von Dr. Roderich Feldes im Jahre 1983
So werden die Museumsbesucher begrüßt.