Dieser Zeitraum von 141 Jahren umfasst 66 Häuser, die entweder abgebrannt oder abgerissen worden sind und das Dorfbild verändert haben.In der folgenden Gegenüberstellung – alt und neu sind einige dieser Veränderungen aus dem Dorfkern zu erkennen.

Haus Waldemar Weil

Bürogebäude

Hermanns Haus

Rathaus der Gemeinde Eschenburg

Kochs Ecke früher

Kochs Ecke heute

Dachdeckers Haus früher

Dachdeckers Haus heute

Gendarms Haus

so sieht es heute aus

Gasthaus Heinz

Volksbank Herborn-Eschenburg

zu erkennen.

Im Rahmen des alljährlich stattindenden Kürbisfestes wurde auch das Schaudepot „Schulscheune Eiershausen“ am 13.Oktober 2013 eingeweiht. Dieses interaktive Schaudepot wurde über die Region Lahn-Dill-Bergland im Rahmen des Regionalen Entwiclungsplans des Landes Hessen und des Europäischen Landwirtschaftfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums gefördert und finanziert.

Blick in einen Teil der Holighaus-Sammlung

alte Holighaus Bottich-Waschmaschinen

Bürgermeister Konrad , Marion Klein und Irene Krüger bei der Übergabe

Die Kürbisse standen natürlich auch im Mittelpunkt

Stadtfein habe sich diese jungen Damen gemacht

Schnipselarbeit

Talente beim Spinnen

Übungen in Sütterlin-Schrift

Reinigung eines Stiftdreschers

An zwei Tagen lernten Schülerinnen und Schüler der 8G von der Holderbergschule Eschenburg , wie das so war mit den Tätigkeiten in früheren Dorfhaushalten. Mit einer Fruchtpresse wurde Apfelsaft mit Muskelkraft hergestellt. Einige backten zünftig einen Pflaumenkuchen, während andere Apfelmus kochten. Eine Gruppe stellte unter fachmännischer Anleitung allerlei Salben her, während sich auch einige Jungen am Spinnstuhl versuchten – und dafür viel Lob erhielten.