Eibelshäuser Hochzeitsbilder von 1891 – 2007

Unter dem Motto „Der schönste Tag im Leben“ zeigt Wolfgang Hofheinz Fotografien von Eibelshäuser Hochzeitsgesellschaften von 1891 bis 2007. Die 130 Fotos sind nummeriert und auf einer gesonderten Textseite mit den jeweiligen Namen des Hochzeitspaares und ihrer Gäste versehen.Die Ausstellung wird ergänzt durch eine Galerie von Hochzeitsaccessoires, die auch den jeweiligen Zeitgeist in der Mode widerspiegeln.                  Pfarrer Wieland Schäfer und das Eibelshäuser Doppelquartett sorgten mit ihren Beiträgen für eine große Besucherresonanz. Folgen Sie unserer Bildergalerie !

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Hochzeitserinnerungen in edlen Bilderrahmen

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Wolfgang Hofheinz mit Besuchern

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Der Zylinder war ein „Muss“.

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Das schwarze Hochzeitskleid hat sich in unserer Region lange gehalten.

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Pfarrer Wieland Schäfer bei seinen eindrucksvollen Ausführungen über den „schönsten Tag im Leben“.

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Auf dem „Balkon“ sang das Eibelshäuser Doppelquartett auch das „Ehestandslied“ von Karl Schwehn -und alle Museumsbesucher wurden mit Erfolg gebeten , mitzusingen.

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Tag des offenen Denkmals 8. September 2019

Das technische Denkmal Transformatorenhaus in Wissenbach hatte am 8.9. wieder seine Pforten geöffnet.Dieses Haus beherbergt das „Museum für Fernmeldegeschichte“ – das einzigste mit  verschiedenen Sammlungsschwerpunkten in Nord- und Mittelhessen.Die Besucher konnten Einblicke  gewinnen, wie eine ehemalige automatische Vermittlungsanlage mit ihren technischen Elementen von 1927 bis 1995 auch heute noch funktioniert,Und bei den Fernschreibern wurde vorgeführt, wie zwei Geräte miteinander kommunizieren.Neben dem Leitungsbau werden auch etliche Münzfernsprecher ausgestellt.Von der Telefonzelle kann man direkt in die Vermittlungsanlage einwählen.Vor dem Gebäude bemühten sich junge und alte Besucher,  mit der Handvermittlung von Telefongesprächen auseinanderzusetzen.Jeder durfte mal Fräulein vom Amt spielen.

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Die Handvermittlung funktioniert

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Staunen über die gewaltige Technik

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Jürgen Braas erklärt die Abläufe

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„Ja, ich hör Dich ganz deutlich“.

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Joachim Hundt  (o) erklärt, wie Fernschreiber arbeiten

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Gerhard Herget unterweist diesen beiden Jungen, was das „Fräulein vom Amt“ zu tun hatte.

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Diese Dame war jahrzehntelang in der „telefonischen Handvermittlung“ tätig

 

 

Sonderausstellung: Vögel und Insekten – Mehr Schutz für bedrohte Lebensräume

In Kooperation mit dem NABU und der Naturparkschule Eibelshausen hat das Regionalmuseum eine Ausstellung zu diesem brisanten Thema zusammengestellt. Wenn weniger Insekten durch die Luft fliegen ,stört es den Menschen zunächst nicht.Aber viele Vögel bekommen diesen Rückzug deutlich zu spüren, denn ihnen geht die Nahrungsgrundlage verloren. Das Vogelsterben hat katatsrophale Auswirkungen angenommen.Ein bebilderter Spaziergang durch die Ausstellung.

 

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Sind alle Vogelnamen richtig platziert ? Dieter Schmidt bei der  letzten Überprüfung.Weit über dreißig Präparate stehen in den Vitrinen.

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Die Schülerinnen des Wahlpflichtkurses „Streuobstwiese“ informieren über ihre Arbeit

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Schmetterlingssammler Wolfgang Losert mit Marko Dorndorf und Markus Neitz im Gespräch

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Markus Neitz erklärt die Funktion eines „Insektenhotels“

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Solch ein vorgefertigtes Insektenhotel können Kinder unter Anleitung zusammenbauen,mit Halmen füllen und nach Fertigstellung nach Hause nehmen.Termine sind der 1.September und der 15.Sepember, immer ab 14 Uhr

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Wolfgang Losert informiert über die vielfältige Welt der Schmetterlinge

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Eine wiinzige Auswahl steht in unserem Museum

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Der Informationstisch des NABU Eibelshausen war stets umlagert

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Absatz fanden die eignen Produkte aus der Streuobstwiese.Jeder Besucher bekam selbstgekelterten Apfelsaft angeboten.

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Hier konnte man auch Schmetterlinge „fliegen lassen“.

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Ein erhöhter Blick in die Ausstellung.

 

 

 

Das Ende der Tinte – Verschwindet eine Kulturtechnik ?

Eine Bilderschau rund um das mögliche Auslaufmodell der Schreibschrift und zugleich ein Rückblick auf eine Kulturtechnik, die in  vielen Nationen im obersten Anerkennungssegment stand. „Handschrift ist eine sichtbare Stimme“.

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Hans Wilhelm Simon präsentiert historische Handschriften

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Andrea Saalbach vermittelte erfolgreich ihre „Schreibkunst“

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Poesiealbum früher

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Freundschaftsbuch heute

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eines der ältesten handschriftliche Dokumente in der Sammlung

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Vor der Zeit des online Kochbuchs

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das linke Gefäß diente zum Abstreifen von Tinte

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Das Goethegedicht  „Dem aufgehenden Vollmonde“

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Handschriftliches Gründungsprotokoll des „Heimatmuseums Eschenburg“ geschrieben von Dr. Roderich Feldes im  Jahre 1983

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So werden die Museumsbesucher begrüßt.

 

Hallo! Ein Wort erobert die Welt. Geschichte der Telefonie 10.3. -31.3. 2019

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Viele Stationen in der Ausstellung sind interaktiv angelegt, so dass Besucher an fernmeldetechnischen Gerätschaften die ablaufenden Vorgänge besser begreifen können.

 

Es dauerte knapp drei Wochen bis die gesamte Fernmeldetechnik ins Museum platziert  – und auch zum Laufen gebracht werden konnte. Begleiten Sie uns auf einen kleinen Bilderspaziergang am Eröffnungssonntag.

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Gerhard Herget überprüft ein Bauteil

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Joachim Hundt checkt die Nebenstellenanlage

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Die  „Hotelrezeptionistin“ zwischen Hotelvermittlungsanlage und zwei Fernschreibern,

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Insgesamt vier Fernschreiber sind in Aktion

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Die Galerie der Telefone….

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Wer kennt noch die TV-Serie ? Nach ihr wurde dieses Tastentelefon benannt.

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….. und ein Telefon- Unikum

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Der Klassiker Siemens W 48

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Schulleiterin Andrea Rink vermittelt zwischen Museum und Schule

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Wie funktioniert eigentlich ein Fernschreiber ?

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Vorführung der sehr komplizierten Technik

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Fachsimpeleien am Rande

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Auch Kinder waren fasziniert.

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Die Technik hat uns nicht im Stich gelassen