„Unsere 70er Jahre – das Zeitalter zwischen Popkultur und Krisen“ ( 10.11. – 1.11.2015)

Der kleine Bilderspaziergang durch die Ausstellung vermittelt  Eindrücke und für manche Besucher sogar Erinnerungen an diese Zeit, die mit Mode, Musik, Fernsehern , Kassettenrekordern, Haushaltsgeräten und sogar mit orangenen Diaprojektoren verbunden sind….

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An diese Krups erinnerte sich Katja Flick

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Begehrter Lesestoff

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Das war Pflichtlektüre

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Isa freut sich über ein gehäkeltes Bikinioberteil

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Auch die Klatschnachrichten aus den 70ern interessierten

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Wohnzimmereinrichtung mit typischen Sesseln

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Erinnerungen an Kindheitstage

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Joachim Schmidt staunt über diese „Grundig 4D- Stereoanlage Studio2000“

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Die 12jährige Alina mit dem damals den beliebten Zauberwürfel

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Gegensätze: Bauernmalerei und orangene Trockenhaube

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Mit hot pants und Picknikkorb unterwegs

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Auch Küchengeräte passten sich dem  Farbtrend an

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Zeitschriften laden zum Blättern ein

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Kassettenrekorder, Quelle Super-8 Filmkamera mit Projektor und auch die Diaprojektoren wurden farbig

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Die Beatles trennten sich – und begannen Solokarrieren

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Flott getippt in farbiger Umgebung

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1972 – das war der Küchentisch von Winfried und Irene Krüger

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Die kleine Raupe Nimmersatt frisst sich auch durch 2015 durch

 

Trafohaus stand wieder im Mittelpunkt der Telefonie

Am Tag des offenen Denkmals am 13.9.2015 war das Trafohaus  in Wissenbachwieder Mittelpunkt der historischen Telefonie. Telekomexperte Joachim Hundt erklärte den Besuchern die Funktion der alten Telefonzelle vor dem Gebäude, wie vor nicht zu langer Zeit die Fernschreiber ratterten und wie eine Telefonvermittlungsstelle mit ihren vielen technischen Elementen funktioniert.

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Die fünfjährige Svea wählt souverän die Nummer „3227“ und freut sich, dass ihr Vater  am anderen Ende der Leitung spricht.

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Joachim Hundt schildert, wie  es vor vielen Jahrzehnten im Leitungsbau zuging

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Technische Einzelheiten verständlich erklärt

Industriekultur an Lahn und Dill 6.9. bis 27.92015

Das industrielle Erbe der Region an Lahn und Dill ist das Motto dieser Wanderausstellung. Unter Industriekultur fasst man die gesamte Geschichte des Industriezeitalters, die Geschichte der Technik, die Historie industrieller Bauten und die Sozialgeschichte der Arbeit zusammen. Im englischen Sprachraum hat sich der Begriff industrial heritage also industrielles Erbe durchgesetzt.

Die Ausstellung zeigt auf 21 großen Bildtafeln die industrielle Vergangenheit früherer mittelhessicher Wirtschaftszweige. Das reicht vom Eisenerzbergbau und seiner Verhüttung, über die optische-und feinmechanische, Gießereien bis zum Schieferbergbau, der Mühlenindustrie und der Zigarrenfertigung. Erstellt wurde diese Präsentation von Studierenden des Fachbereichs Wirtschafts-und Sozialgeschichte der Uni Marburg unter Leitung von Prof.Dr. Otto Volk und Dr. Ulrich Eisenbach vom Hessischen Wirtschaftsarchiv.

Geöffnet im Heimatmuseum (Marktstraße 1  Eibelshausen jeweils sonntags zwischen 14 und 17 Uhr. Am ersten Ausstellungssonntag wird Winfried Krüger um 14.30 Uhr  kurz über die Thematik „Industriekultur“  und Planungen einer Route in Mittelhessen referieren.image0-3

Die Eibelshäuser Hütte

Niederscheld

Eisenbahnbrücke in Niederscheld

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Die Hochöfen in Oberscheld

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Ofenfertigung in Sinn : Haas und Sohn

Eiershausens Geschichte im Mühlchen am 30.8.

Basierend auf den jetzt digitalisierten Unterlagen vom Heimatforscher Alfred Schwarz hat Irene Krüger die Geschichte von Eiershausens Straßen zusammengetragen. Oft war die Bildsuche nach den Häusern in ihrem Ursprungszustand nicht einfach. Neben Dorfstraße, Schwarzbachstraße und einigen Nebenstraßen wird jetzt die Eckestraße mit ihrem Kindergarten und die Betzelbachstraße präsentiert. Die jetzt folgende Bildgalerie  soll neugierig machen.

Geöffnet am Sonntag, 30.8. 2015 zwischen 14 und 17 Uhr. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt.

 

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So sah die Mühle einst, bis sie Im Jahre 2000 restauriert wurde

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Hier war der Kindergarten von 1943 bis 1957 untergebracht

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Erkenn Sie die Häuser wieder ?

 

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