Schulstunden im Museum

Die Schultüte oder die Brezel standen garnicht im Mittelpunkt Die Besucher schwelgten in anderen Erinnerungen .Viele wollten sich in die engen Schulbänke zwängen und die Schiefertafeln in die Hand nehmen.“ So einen Griffelkasten hatte ich auch“ oder “ Das Lesebuch hatten wir 1946 in der Schule.“ Nicht wenige erinnerten sich an die schöne Schulgemeinschaft. Aber alle hatten einen Heidenrespekt vor den strengen Lehrern.Denn früher wurden auch „Strafen“ geahndet, die in der schulfreien Zeit geschahen.So zog die Viztrine mit den Schulstrafen  magnetisch junge und alte Besucher an..Und etliche Jahrgänge berichteten von ihren Erfahrungen.

 

 

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Schwämmchen und Trockentuch gehörte dazu.

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Die Schriftübungen begeisterten.

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Die kleine Geschichte der Schultüte.

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Gudrun Zorn zeigt ihrem Enkel wie die „Deutsche Schrift“ aussah.

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Rolf Thomas ist ein gelehriger Schüler. Er wollte noch einmal so schreiben wie 1947.

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Auch Andrea Rink hatte diese Schrift noch in der Schule gelernt

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Zwischen Nadelarbeit und Zeichnen

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„Erdkunde hatte immer Spaß gemacht“

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Die Schrift konnte man noch lesen.Früher gab es noch Schönschreiben.

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„Es ist lange her , dass ich in einer solchen Schulbank saß“

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Sehr ungewohnt : Das Schreiben mit einem Griffel